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How to Dress Your Baby for Summer

So kleiden Sie Ihr Baby für den Sommer

Sommer-Sonnenschein bringt Picknicks im Park, Strandtage und unvergessliche erste Male für Ihr Baby. Aber mit steigenden Temperaturen steigen auch die Sorgen, Ihr Kleines kühl, bequem und sicher zu halten. Babys können ihre Körpertemperatur nicht so effektiv regulieren wie Erwachsene, was das Anziehen im Sommer zu einer kleinen Herausforderung macht: Sie möchten die empfindliche Haut vor der Sonne schützen, aber gleichzeitig eine Überhitzung vermeiden.   In diesem umfassenden Leitfaden erklären wir Ihnen alles, was Sie wissen müssen, wie Sie Ihr Baby im Sommer richtig anziehen: von der Stoffauswahl über Tipps für Tag und Nacht, das Erkennen von Überhitzung bis hin zu Dingen, die Sie vermeiden sollten. Ob Sie zum Strand fahren oder einfach zu Hause entspannen – wir haben für Sie alles Wichtige zusammengestellt.  

Warum das richtige Sommer-Outfit für Babys wichtig ist

Neugeborene und Säuglinge sind besonders anfällig für Hitze, da ihre Schweißdrüsen noch nicht vollständig ausgebildet sind und ihr Körper drei- bis fünfmal schneller überhitzt als bei Erwachsenen. Eine Überhitzung kann zu Dehydrierung, Hitzepickeln, Reizbarkeit, schlechtem Schlaf und in seltenen Fällen sogar zu Hitzschlag führen.   Wenn Sie also an Sommer-Babykleidung denken, geht es nicht nur um Stil – sondern vor allem um Sicherheit und Komfort.  

1. Wählen Sie leichte, atmungsaktive Stoffe

Die goldene Regel für Babys im Sommer: Atmungsaktivität.   Beste Stoffe für den Sommer:

  • Baumwolle: Weich, atmungsaktiv und überall erhältlich. Perfekt für alles – vom Body bis zur Schlafkleidung.
  • Muslin: Ein luftiges, leichtes Baumwollgewebe mit hervorragender Luftzirkulation.
  • Bambus-Rayon: Natürlich feuchtigkeitsableitend und hypoallergen – ideal für Babys mit empfindlicher Haut.
  • Leinenmischungen: Kommt häufiger bei Outfits für Kleinkinder und Babys als bei Schlafkleidung vor, ist aber feuchtigkeitsabsorbierend und atmungsaktiv.

  Vermeiden Sie: Polyester-Mischungen oder synthetische Stoffe, die Wärme und Feuchtigkeit stauen.   Profi-Tipp: Achten Sie auf Labels wie „OEKO-TEX® zertifiziert“, das garantiert, dass der Stoff frei von schädlichen Chemikalien ist.  

2. Kleiden Sie Ihr Baby in Schichten (Ja, auch im Sommer!)

Es klingt vielleicht widersprüchlich, aber leichte Schichten sind wichtig, um die Körpertemperatur Ihres Babys zu regulieren. So können Sie Kleidung je nach Umgebung an- oder ausziehen – ob im kühlen, klimatisierten Zimmer oder draußen.   Beispiel für Sommer-Schichtung:

  • Drinnen: Ein atmungsaktiver Body oder Strampler.
  • Draußen: Fügen Sie ein leichtes Musselin-Tuch oder einen Sonnenhut hinzu.
  • Im Auto: Leicht anziehen und Sonnenschutz an den Fenstern verwenden. Autos heizen sich schnell auf!

  Und die Socken? Für Säuglinge tagsüber auf Socken verzichten, außer in kühlen, klimatisierten Räumen. Barfuß hilft, Körperwärme abzugeben.  

3. Tagsüber: Clevere Outfits für warmes Wetter

Für Neugeborene:

  • Ein kurzärmeliger Baumwoll-Body reicht meist aus.
  • Eine dünne Decke nur in klimatisierten Räumen.
  • Ein Sonnenhut mit breiter Krempe schützt Gesicht und Nacken vor der Sonne.

  Für ältere Babys (3–12 Monate):

  • Ärmellose Strampler, Bubikleider oder leichte Shorts-Sets sind ideal.
  • Vermeiden Sie Kleidung mit zu vielen Druckknöpfen oder Reißverschlüssen, da diese Wärme stauen können.
  • UV-Schutzkleidung ist ratsam, wenn Ihr Baby längere Zeit draußen ist.

  Tipp: Prüfen Sie regelmäßig den Nacken oder die Brust Ihres Babys – wenn es dort heiß oder verschwitzt ist, sollte eine Schicht entfernt werden.  

4. Nachts: So schläft Ihr Baby angenehm kühl

Sommernächte können schwierig sein, besonders ohne Klimaanlage. Die ideale Raumtemperatur für Babyschlaf liegt zwischen 20°C und 22°C (68°F bis 72°F).   Beste Sommer-Schlafkleidung:

  • Leichte Schlafsäcke aus Baumwolle oder Bambus (0,5 TOG oder weniger).
  • Ein kurzärmeliger Body oder nur Windel mit Musselin-Decke bei großer Hitze.
  • Keine Fleece- oder dicke Wickeltücher – auch in klimatisierten Räumen, da sie Überhitzung verursachen können.

  TOG-Richtlinien für Babyschlaf:

  • 0,2–0,5 TOG: Heiße Nächte (ab 24°C/75°F)
  • 1,0 TOG: Milde Nächte
  • 2,5 TOG: Kühle Monate

 

5. Draußen unterwegs – das ist zu beachten

Sonneneinstrahlung ist ein großes Thema, vor allem bei Babys unter 6 Monaten, die keine Sonnencreme bekommen sollten – außer auf ärztlichen Rat.   Tipps für das richtige Outfit im Freien:

  • Ziehen Sie Ihrem Baby langärmelige und lange Hosen aus leichten, UV-blockierenden Stoffen an.
  • Immer einen Sonnenhut mit breiter Krempe und – wenn möglich – Babysonnenbrille.
  • Verwenden Sie einen Kinderwagenventilator, einen atmungsaktiven Sitzbezug und sorgen Sie für Schatten.

  Extra-Tipp: Manche Marken bieten UPF 50+ Babykleidung an, die 98 % der schädlichen UV-Strahlen blockiert, ohne dick aufzutragen.  

6. So erkennen Sie, ob Ihr Baby zu heiß ist

 Die Anzeichen einer Überhitzung rechtzeitig zu erkennen, hilft, schnell zu reagieren und Beschwerden oder Schlimmeres zu verhindern.   Achten Sie auf:

  • Heiße, rote oder gerötete Haut
  • Schnelle Atmung
  • Unruhe oder Teilnahmslosigkeit
  • Feuchtes Haar oder Nacken
  • Hitzepickel (kleine rote Punkte)

  Was tun?

  • Bringen Sie Ihr Baby in einen kühleren Raum.
  • Ziehen Sie überschüssige Kleidung aus.
  • Bieten Sie – falls alt genug – Flüssigkeit an (häufig stillen oder Fläschchen geben).

 

7. Das sollten Sie bei Hitze vermeiden

  • Zu viel Kleidung: Mehr Schichten bedeuten nicht besseren Schutz.
  • Dicke Decken: Lieber ein leichtes Musselin-Tuch oder Schlafsack verwenden.
  • Plastik-Matratzenbezüge: Diese halten Wärme zurück. Nutzen Sie atmungsaktive Bettlaken.
  • Sonnencreme bei Babys unter 6 Monaten: Nur nach Rücksprache mit dem Kinderarzt.

 

8. Die wichtigsten Sommer-Essentials für Babys (Checkliste)

Hier ist Ihre Sommer-Baby-Garderobe: ✅ Atmungsaktive Bodys (kurzarm & ärmellos) ✅ Leichte Baumwoll- oder Musselin-Strampler ✅ Sonnenhut mit breiter Krempe und Nackenschutz ✅ UPF 50+ UV-Schutz-Set für Strand/Pool ✅ Weiche Sandalen oder barfuß ✅ Bambus-Schlafsäcke (0,5 TOG) ✅ Wickeltücher aus Musselin oder Bambus ✅ UV-blockierender Kinderwagen-Sonnenschutz  

9. Wie oft sollte man Babys im Sommer umziehen?

 

 Heißes Wetter = mehr Schweiß, Sabber und Flecken. Wechseln Sie die Kleidung Ihres Babys:

  • Alle 2–4 Stunden, wenn es schwitzt
  • Sofort, wenn die Kleidung nass oder verschmutzt ist
  • Vor dem Mittagsschlaf, damit Ihr Baby angenehm und kühl schläft

 

10. Babytragen im Sommer: So bleiben Sie kühl

Wenn Sie eine Babytrage nutzen:

  • Wählen Sie atmungsaktive Mesh-Tragen (z. B. Ergobaby Omni Breeze oder Baby K’tan Breeze).
  • Ziehen Sie sich und Ihr Baby leicht an.
  • Vermeiden Sie Tragen mit viel Polsterung.
  • Machen Sie Pausen im Schatten und trinken Sie regelmäßig.

 

Fazit

Das Sommer-Outfit für Ihr Baby muss nicht aus einem vollen Kleiderschrank bestehen – sondern aus einer durchdachten Auswahl an Stoffen, Schichten und Sonnenschutz. Komfort geht vor Niedlichkeit (auch wenn viele Sommer-Babykleidung beides bieten!). Am wichtigsten ist: achten Sie auf die Signale Ihres Babys und passen Sie das Outfit entsprechend an.   Mit diesen Tipps bleibt Ihr Kleines cool, schläft besser und genießt den Sommer – ganz ohne Risiko einer Überhitzung.  

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