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How to Burp Your Baby: Techniques, Tips, and Why Comfortable Clothes Matter

Wie Sie Ihr Baby Bäuerchen machen lassen: Techniken, Tipps und warum bequeme Kleidung wichtig ist

Bild von Tú Nguyễn auf Pixabay

Kommt dir das Herumwinden und Quengeln deines Neugeborenen nach dem Füttern bekannt vor? Winzige Luftbläschen, die im Bäuchlein feststecken, könnten schuld sein. Dein Baby zu Bäuerchen zu bringen ist eine einfache Lösung, die aus einem quengelnden Moment schnell Ruhe machen kann – und es ist ein wichtiger Teil jeder Fütterungsroutine. Egal ob mit Flasche oder Brust: Wenn du weißt, wie du deinem Schatz beim Bäuerchen hilfst, kannst du sein Unwohlsein lindern und das Spucken verringern. In diesem Ratgeber erklären wir, warum Bäuerchen so wichtig sind, wie du Anzeichen für Blähungen erkennst und stellen dir drei bewährte Techniken vor, um das Bäuerchen herauszulocken. Bonus-Tipp: Bequeme Babybekleidung – wie weiche Jungenkleidung oder elastische Mädchenkleidung – macht alles noch einfacher. Bereit, zum Bäuerchen-Profi zu werden? Los geht's!

Warum Bäuerchen für dein Baby ein Muss ist

Bäuerchen sind keine seltsame Eltern-Marotte – sondern ein echter Lebensretter für kleine Bäuchlein. Beim Füttern schluckt dein Baby neben der Milch auch Luft, egal ob mit Flasche oder Brust. Diese Luftbläschen können feststecken und Blähungen, Schmerzen oder Quengeln verursachen. Ein gutes Bäuerchen lässt die Luft raus und bringt sofortige Erleichterung. Stell es dir vor wie einen Ballon, der platzt – nur viel süßer. Es reduziert auch das Spucken und bewahrt dein Lieblingsshirt vor einer Milchüberraschung. Und hier kommt die Babybekleidung ins Spiel: Enge Kleidung kann auf den Blähbauch drücken und alles noch schlimmer machen. Weiche, lockere Mädchenkleidung oder kuschelige Jungenkleidung lassen das Bäuchlein entspannen – das Bäuerchen kommt leichter. Eine kleine Änderung mit großer Wirkung.

Anzeichen, dass dein Baby ein Bäuerchen braucht

Woran erkennst du, dass es Zeit für ein Bäuerchen ist? Schau auf diese typischen Zeichen für eingeschlossene Luft: Klassische Hinweise: Weinen, ein durchgedrückter Rücken, geballte Fäustchen oder angezogene Beinchen. Subtile Signale: Herumwinden, Grimassen oder quengeln mitten beim Füttern. Besonders Neugeborene zeigen diese Anzeichen oft, weil ihre Verdauung sich erst noch einspielt. Trägt dein Schatz enge Babybekleidung, kann der zusätzliche Druck das Unwohlsein verstärken. Tausche sie gegen etwas Geräumiges und du merkst oft schnell den Unterschied.

Wann sollte man das Baby Bäuerchen machen lassen: Timing-Tipps

Es gibt keine pauschale Regel fürs Bäuerchen – es kommt darauf an, auf die Bedürfnisse deines Babys zu achten. Manche brauchen eine Pause mitten im Füttern, andere erst danach. Hier ein grober Leitfaden:

Neugeborene (0–3 Monate): Nach je 60–90 ml Milch oder beim Wechseln der Brust ein Bäuerchen machen lassen. Ihr kleines System braucht häufige Luftchecks.

Ältere Babys (ab 4 Monaten): Sie brauchen das meist nur noch nach dem Füttern, weil die Verdauung reifer ist. Ziehe ihnen elastische Babybekleidung zum Füttern an – enge Bündchen können die Luft länger einschließen. Ein bequemes Outfit wie weiche Jungenkleidung mit Gummizug lässt das Bäuchlein frei – so entweicht die Luft leichter, wenn es Zeit ist.

So bringst du dein Baby zum Bäuerchen: 3 bewährte Methoden

Bereit für die Praxis? Hier drei Methoden, auf die Eltern schwören. Probiere sie aus – oder kombiniere – und schau, was für euch passt.

1. Über die Schulter

So geht’s: Halte dein Baby aufrecht, das Kinn liegt auf deiner Schulter. Klopfe sanft mit einer gewölbten Hand auf den Rücken (das ist weicher als mit flacher Hand). Tipp: Weiche Babybekleidung wie ein Baumwollbody macht es auf deiner Schulter angenehm – keine kratzenden Nähte. Warum es wirkt: Die Schwerkraft hilft, die Luft nach oben zu bringen, während du klopfst.

2. Sitzend auf dem Schoß

So geht’s: Setze dein Baby auf deinen Schoß, stütze Kinn und Brust mit einer Hand. Mit der anderen Hand reibst oder klopfst du den Rücken. Tipp: Lockere Mädchenkleidung verhindert, dass Bündchen einschneiden – das macht diese Position gemütlicher. Warum es wirkt: Die aufrechte Haltung und sanftes Klopfen locken die Luft heraus.  

3. Bauchlage auf dem Schoß

So geht’s: Lege dein Baby mit dem Bauch quer über deinen Schoß, den Kopf etwas höher als die Brust. Reibe oder klopfe den Rücken. Habe ein Tuch griffbereit für Spucke.

Tipp: Bequeme Jungenkleidung mit glattem Sitz reduziert Reibung am Bauch – wichtig für diese Bauchlage.

Warum es wirkt: Der sanfte Druck auf den Bauch hilft, die Luft herauszudrücken.

Du willst es sehen? Stell dir vor: „Schau dir unser kurzes Video zum Bäuerchen machen hier an!“ (Hier könntest du später ein Video einbinden.) Wähle eine Methode, schnapp dir bequeme Babybekleidung und fang an zu klopfen!  

Warum bequeme Babybekleidung einen Unterschied macht

Bäuerchen fällt leichter, wenn dein Baby entspannt ist – und das Outfit spielt dabei heimlich eine Rolle. Enge Bündchen oder raue Stoffe können auf den Blähbauch drücken und das Unwohlsein verstärken. Weiche, atmungsaktive Babybekleidung – wie ein Baumwollbody oder elastische Mädchenkleidung – gibt dem Bäuchlein Platz.

Überleg mal: Eine gemütliche Jungenkleidung ohne kneifende Gummis lässt dein Baby frei strampeln, während du den Rücken klopfst. Wähle Wickeloberteile oder lockere Hosen für einfachen Zugang beim Bäuerchen. Eine kleine Änderung, die für weniger Tränen – und mehr Bäuerchen – sorgt.

Problemlösung: Was tun, wenn das Bäuerchen nicht kommt? Manchmal bleibt die Luft hartnäckig drin. Zeigt dein Baby weiterhin Zeichen von Blähungen, versuche diese Tipps:

Bauchmassage: Lege dein Baby auf den Rücken und kreise sanft mit der Hand auf dem Bauch.

Fahrrad-Beine: Halte die Beinchen und bewege sie abwechselnd wie beim Radfahren, um die Luft zu lösen.

Outfit prüfen: Tausche enge Babybekleidung gegen etwas Lockeres, um den Druck auf den Bauch zu verringern. Hält das Quengeln an oder verweigert dein Baby das Trinken mit häufigem Spucken, sprich mit deinem Kinderarzt. Es könnte Reflux oder ein anderes Problem sein, das abgeklärt werden sollte.  

Bäuerchen nach Alter: Angepasste Tipps

Der Bedarf an Bäuerchen verändert sich mit dem Wachstum. So passt du dich an:

Neugeborene (0–3 Monate): Häufig Bäuerchen machen – mitten beim Füttern und danach. Ziehe ihnen übergroße Babybekleidung für maximalen Komfort an.

3–6 Monate: Das Bäuerchen während der Mahlzeit wird seltener; achte auf elastische Outfits ohne Einengung.

Ab 6 Monaten: Weniger Bäuerchen nötig, da sie mehr sitzen. Achte weiterhin auf die Passform – enge Mädchenkleidung kann immer noch Luft einschließen.

Hier eine schnelle Übersicht:

Alter Häufigkeit Bäuerchen Kleidungstipp
0–3 Monate Nach je 60–90 ml oder Brust Übergroße, weiche Babybekleidung
3–6 Monate Während oder nach dem Füttern Elastisch, locker geschnitten
Ab 6 Monaten Nach dem Füttern oder nach Bedarf Keine engen Bündchen

 

FAQs rund ums Bäuerchen machen

Wie lange sollte ich mein Baby Bäuerchen machen lassen?

Ein paar Minuten – hör auf, wenn das Bäuerchen kommt oder dein Baby ruhig ist. Kommt kein Bäuerchen? Das ist in Ordnung; nicht jede Mahlzeit braucht eines.

Was tun, wenn mein Baby kein Bäuerchen macht?

Probier eine andere Position oder die Fahrrad-Beinchen. Ist dein Baby entspannt, braucht es vielleicht keins.

Kann die Kleidung wirklich das Bäuerchen beeinflussen?

Ja! Enge Jungenkleidung kann auf den Bauch drücken und Luft einschließen. Lockere Kleidung hilft, dass sie entweicht.

Ist Spucken nach dem Bäuerchen normal?

Absolut – manchmal kommt mit der Luft etwas Milch mit raus. Halte ein Tuch bereit.  

Fazit

Das Bäuerchen machen ist ein Gamechanger, um Blähungen zu lindern und das Füttern entspannt zu halten. Ob auf der Schulter, auf dem Schoß oder quer darübergelegt: Die richtige Technik – und ein bequemes Outfit – machen den Unterschied. Weiche Babybekleidung, elastische Mädchenkleidung oder kuschelige Jungenkleidung lassen den Bauch entspannen und helfen, dass das Bäuerchen schnell kommt. Ein paar sanfte Klopfer und der perfekte Body verwandeln ein quengeliges Füttern in ein glückliches Kuscheln. Du willst mehr? Lade unsere kostenlose Bäuerchen-Checkliste herunter – und verrate deinen besten Bäuerchen-Trick in den Kommentaren!

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