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Top 10 Mistakes Parents Make in the First 100 Days — And How to Avoid Them

Die 10 größten Fehler, die Eltern in den ersten 100 Tagen machen – und wie man sie vermeidet

Die ersten 100 Tage im Leben eines Babys sind roh, zart, wunderschön – und oft überwältigend. Sie navigieren durch einen Schleier aus schlaflosen Nächten, Fütterungsplänen, emotionalen Höhen und Tiefen und dem Druck, „alles richtig zu machen“. Aber hier ist die Wahrheit: Perfektion ist nicht das Ziel – Verbindung ist es. Dennoch kann das Vermeiden einiger häufiger Fallstricke Ihre Reise erleichtern und das Wachstum Ihres Babys unterstützen.   Was sind also die häufigsten Fehler, die neue Eltern in diesen ersten Tagen machen? Und noch wichtiger – wie können Sie sie vermeiden?  

1. Vernachlässigen Sie Ihre eigenen Bedürfnisse?

Im Wirbelwind des neuen Elternseins ist es leicht, die eigene Gesundheit, Ernährung, Ruhe und das psychische Wohlbefinden zu vergessen. Viele Eltern stellen sich selbst an letzte Stelle, weil sie glauben, Selbstfürsorge sei egoistisch. Aber hier ist der Punkt: Sie können nicht aus einer leeren Tasse schöpfen.   Was Sie stattdessen tun sollten: Priorisieren Sie Ruhe, wo immer es möglich ist. Nehmen Sie Hilfe an. Ernähren Sie Ihren Körper. Trinken Sie genug. Machen Sie Pausen, auch kurze. Und ja – duschen Sie. Das ist kein Luxus; es ist unerlässlich. Ein umsorgter Elternteil kann sich besser um ein Neugeborenes kümmern.  

2. Erwarten Sie eine sofortige Bindung?

In Filmen sieht man oft sofortige, überwältigende Liebe, sobald ein Baby geboren ist. Aber für viele Eltern, besonders nach einer schwierigen Geburt oder mit postpartaler Depression, braucht das Wachsen der Bindung Zeit.   Was Sie stattdessen tun sollten: Geben Sie sich die Erlaubnis, in die Beziehung hineinzuwachsen. Haut-zu-Haut-Kontakt, Sprechen, Singen und einfaches Dasein vertiefen die Bindung. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sprechen Sie mit einem Arzt – postpartale Depression ist häufig und behandelbar.  

3. Überdenken Sie jedes Weinen?

Neugeborene weinen. Viel. Es ist ihre Art zu kommunizieren. Aber besonders beim ersten Kind machen sich Eltern oft Sorgen über jedes Geräusch und fragen sich, ob etwas nicht stimmt.   Was Sie stattdessen tun sollten: Statt zu panisch zu reagieren, beobachten Sie Muster. Ist Ihr Baby hungrig? Nass? Übermüdet? Hat es Blähungen? Lernen Sie die Signale kennen, aber geben Sie sich auch Nachsicht. Weinen bedeutet nicht immer einen Notfall. Manchmal brauchen Babys einfach nur eine Umarmung.  

4. Vergleichen Sie Ihr Baby (oder sich selbst) mit anderen?

Beim Scrollen durch soziale Medien scheint es, als ob andere Babys besser schlafen, mehr essen und schneller Meilensteine erreichen. Und deren Eltern? Ruhig, gut gekleidet und im Leben stehend.   Was Sie stattdessen tun sollten: Entfolgen Sie unrealistischen Accounts. Jedes Baby ist anders. Ebenso jeder Elternteil. Wachstumskurven, Schlafdauer, Trinkmengen – sie variieren. Konzentrieren Sie sich auf die Reise Ihres Kindes. Feiern Sie kleine Erfolge, nicht die Höhepunkte anderer.  

5. Lassen Sie Routinen zu früh fallen?

Mit einem Neugeborenen scheint es unmöglich, eine Routine zu haben. Aber etwas Struktur – wie Schlafensrituale oder Fütterungsmuster – kann sowohl dem Baby als auch den Eltern mehr Sicherheit geben.   Was Sie stattdessen tun sollten: Beginnen Sie mit einfachen Gewohnheiten: Baden, füttern, pucken, schlafen. Mit der Zeit wird Ihr Baby die Signale erkennen und sich leichter beruhigen. Routinen reduzieren Chaos und schaffen Beständigkeit – auch wenn sie flexibel bleiben.  

6. Folgen Sie jedem Ratschlag?

Eltern werden von Ratschlägen überflutet – von Familie, Freunden, Büchern, Blogs und Fremden im Supermarkt. Manches ist hilfreich. Vieles ist veraltet oder widersprüchlich.   Was Sie stattdessen tun sollten: Suchen Sie sich ein paar vertrauenswürdige Quellen – Ihren Kinderarzt, evidenzbasierte Bücher oder Selbsthilfegruppen – und bleiben Sie dabei. Ihr Bauchgefühl zählt auch. Sie kennen Ihr Baby besser als jeder andere.  

7. Ignorieren Sie sichere Schlafrichtlinien?

Gemeinsames Schlafen, Decken, Kuscheltiere und Bauchschläfchen mögen tröstlich erscheinen, können aber in den ersten Monaten echte Risiken bergen.   Was Sie stattdessen tun sollten: Befolgen Sie sichere Schlafpraktiken:

  • Legen Sie das Baby auf den Rücken.
  • Verwenden Sie eine feste, flache Matratze.
  • Halten Sie das Bettchen leer – keine Kissen, Spielsachen oder lose Bettdecken.
  • Teilen Sie das Zimmer, nicht das Bett.

  Schlafsicherheit ist in diesen sensiblen Tagen oberste Priorität.  

8. Setzen Sie sich beim Füttern unter Druck?

Egal ob Stillen, Fläschchen, Abpumpen oder eine Kombination – das Füttern kann enorm stressig sein. Viele neue Eltern machen sich Sorgen um Mengen, das Anlegen, den Zeitplan und ob das Baby genug bekommt.   Was Sie stattdessen tun sollten: Hauptsache satt. Lernen Sie die Hungersignale kennen. Achten Sie auf nasse Windeln und Gewichtszunahme. Wenn Stillen schmerzhaft oder belastend ist, holen Sie sich Hilfe bei einer Stillberaterin. Leiden Sie nicht still – es gibt Unterstützung für jeden Weg der Ernährung.  

9. Vergessen Sie, dass Sie ein Team sind?

Im Dunstkreis schlafloser Nächte geraten Paare leicht in Schuldzuweisungen, Groll oder Schweigen. Ein Partner fühlt sich vielleicht ausgeschlossen, der andere überfordert.   Was Sie stattdessen tun sollten: Kommunizieren Sie früh und oft. Teilen Sie Aufgaben auf. Drücken Sie Wertschätzung aus. Sogar fünf Minuten Blickkontakt und gemeinsames Lachen um 2 Uhr morgens können wieder verbinden. Sie sind nicht nur Eltern – Sie sind Partner.  

10. Halten Sie die kleinen Momente nicht fest?

Zwischen Windelwechseln und Arztterminen verfliegen die ersten 100 Tage im Nu. Sie denken vielleicht, Sie werden sich an jedes Lächeln, jedes Glucksen erinnern – aber Schlafmangel macht Ihnen da oft einen Strich durch die Rechnung.   Was Sie stattdessen tun sollten: Machen Sie Fotos. Schreiben Sie kurze Notizen. Nehmen Sie Sprachnachrichten auf. Halten Sie das erste Lächeln oder das verschlafene Strecken Ihres Babys fest. Diese Erinnerungen werden zu Schätzen, wenn der Nebel sich lichtet.  

Abschließende Gedanken

Wenn Sie bei einer dieser Fragen genickt haben, sind Sie nicht allein. Die ersten 100 Tage sind für jeden Elternteil eine Herausforderung. Was am meisten zählt, ist nicht Perfektion – sondern Liebe, Präsenz und die Bereitschaft zu lernen. Sie werden nicht immer alles richtig machen. Und das ist okay.   Ihr Baby braucht keinen perfekten Elternteil. Es braucht Sie – unperfekt, wachsend und bemüht. Und während Sie gemeinsam lernen und wachsen, kann die richtige Babykleidung, wie etwa Bambus-Babykleidung, lange Nächte und hektische Tage ein wenig leichter machen.   Von weichen Neugeborenen-Essentials bis zu kuscheligen Schlafanzügen – entdecken Sie unsere durchdacht gestaltete Babykleidung, die Ihrem kleinen Schatz Komfort und Ihnen ein gutes Gefühl gibt.  

Bonus-Tipps für die ersten 100 Tage

✔️ Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Sie werden viele Ratschläge bekommen. Lernen Sie, sie zu filtern. ✔️ Finden Sie Ihr Dorf: Ob Partner, Freunde, Familie oder eine Online-Gruppe – gehen Sie den Weg nicht allein. ✔️ Üben Sie Geduld: Babys wachsen schnell, aber nicht über Nacht. ✔️ Feiern Sie kleine Erfolge: Ein gelungenes Nickerchen? Ein gutes Anlegen? Sie haben sich umgezogen? Das zählt. ✔️ Halten Sie engen Kontakt zum Kinderarzt: Keine Frage ist zu klein. Er ist Ihr Partner auf dieser Reise.  

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