Einfache Rückgabe innerhalb von 30 Tagen

Online-Kundenservice rund um die Uhr

Gebührenfrei: +1 888 379 3991

Fun Christmas Facts for Kids

20 Lustige Weihnachtsfakten für Kinder – Bringen Sie festliche Freude ins Haus

Weihnachten ist eine Saison voller Lichter, Musik, Geschichten und Familientraditionen. Einige dieser Bräuche haben historische Wurzeln, die sich in Büchern und Aufzeichnungen nachverfolgen lassen. Andere stammen aus Legenden und Erzählungen, die Familien weitergeben, weil sie Freude und Bedeutung bringen. Unten findest du 20 lustige Weihnachtsfakten für Kinder – klar gekennzeichnet, ob sie auf historischen Ereignissen beruhen oder eher aus Traditionen und Geschichten stammen. Diese Unterscheidung hilft Eltern beim Erklären – und Kindern zu verstehen, dass „Weihnachtsmagie“ für verschiedene Menschen Unterschiedliches bedeuten kann.

1. Santas Schlitten-Geschwindigkeit

Ein spielerisches „Was-wäre-wenn“: Würde der Weihnachtsmann in einer Nacht jedes Kind besuchen, bräuchte er unmögliche Geschwindigkeiten – lustige Rechenaufgabe, keine echte Wissenschaft.

Warum das wichtig ist: Kinderfreundlicher Einstieg in Zeitzonen, Entfernungen und „Weihnachtsmagie“.

lustige Weihnachtsfakten für Kinder Santas Schlitten-Geschwindigkeit

2. Rentier-Spiele

In der Realität behalten weibliche Rentiere ihre Geweihe meist durch den Winter, während Männchen sie abwerfen – Santas Team könnte also aus Weibchen oder Jungtieren bestehen.

Warum das wichtig ist: Verbindet echte Tierkunde mit einer Feiertagsgeschichte.

3. Die erste Weihnachtskarte

Aufzeichnungen aus dem 19. Jahrhundert verweisen auf London 1843: Sir Henry Cole beauftragte den Künstler John Callcott Horsley mit dem Druck einer festlichen Karte – und startete so die Tradition, Weihnachtsgrüße per Post zu verschicken.

Warum das wichtig ist: Verbindet Kunst, Druck und geteilte Freude in der Familie.

lustige Weihnachtsfakten für Kinder Weihnachtskarte

4. Der größte Weihnachtsstrumpf der Welt

Gemeinschaften nähen riesige Strümpfe für Wohltätigkeit und Rekordversuche; der genaue „Größte“ ändert sich, wenn neue Rekorde aufgestellt werden.

Warum das wichtig ist: Zeigt, wie festlicher Spaß Gutes tun kann.

Größter Weihnachtsstrumpf der Welt

5. Weihnachtsbäume im All

Astronauten haben die Feiertage auch im Orbit markiert – Skylab-Crews bastelten in den 1970ern einen Mini-„Baum“, und auf der ISS sieht man manchmal Strümpfe und kleine Deko.

Warum das wichtig ist: Traditionen reisen dorthin, wo Menschen sind.

Weihnachtsbäume

6. A Christmas Carol

Die Literaturgeschichte hält fest: Dickens’ Erzählung von 1843 popularisierte ein warmes, familienzentriertes Weihnachten rund um Großzügigkeit und Versöhnung.

Warum das wichtig ist: Literatur kann prägen, wie wir feiern.

7. Santas geheime Helfer

Beliebte Vorstellungen und Kindergeschichten füllten Santas Werkstatt nach und nach mit fröhlichen Elfen; Filme und Bücher machten sie zu festen Figuren.

Warum das wichtig ist: Zeigt, wie Fantasie zu Tradition wird.

Santas geheime Helfer

8. Weihnachten in Australien

Weil dort Sommer ist, gehören Barbecues, Strandtage und leichte Baumwoll-Outfits neben Liedern und Baum dazu.

Warum das wichtig ist: Macht sichtbar, wie Jahreszeit und Ort das Feiern prägen.

9. Mistelzweig-Tradition

Bräuche entwickelten sich über Jahrhunderte: Alte Pflanzenkunde mischte sich mit späteren britischen Gepflogenheiten – daraus wurde der beliebte „Kuss unter dem Mistelzweig“.

Warum das wichtig ist: Lebendiges Beispiel dafür, wie sich Traditionen wandeln.

Mistelzweig-Tradition lustige Weihnachtsfakten für Kinder

10. Berühmte Rentiernamen

Aus einem Gedicht: Das von 1823 („’Twas the Night Before Christmas“) nannte die klassischen acht – Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen. Rudolph kam später (1939) dazu und wurde durch Lieder und TV berühmt.

Warum das wichtig ist: Poesie prägte die Santa-Lore – und neue Figuren können dazukommen.

11. Zuckerstangen-Mythen

Trotz viraler Geschichten über „geheime Bedeutungen“ sind diese Erklärungen moderne Mythen; beliebt wurden sie durch Geschmack, Streifen und Massenproduktion.

Warum das wichtig ist: Regt Kinder an, Geschichten zu mögen – und Fakten trotzdem zu prüfen.

Zuckerstange Symbolik

12. Der erste Weihnachtsbaum in Amerika

Frühe US-Berichte verweisen oft auf Charles Follens geschmückten Baum von 1832; deutsche Einwanderer machten den Brauch landesweit populär.

Warum das wichtig ist: Verankert einen Wohnzimmer-Brauch in echter Geschichte.

13. Jingle Bells

In den 1850ern als „One Horse Open Sleigh“ veröffentlicht, war es ursprünglich kein Weihnachtssong – Familien machten es saisonal. 1965 spielten es sogar Astronauten im All.

Warum das wichtig ist: Musik kann vom Lokalen zum Globalen – und bis ins Weltall – gelangen.

Jingle Bells

14. Heiligabend weltweit

Von Nochebuena-Festen in Spanien und Lateinamerika bis zu Kerzengottesdiensten anderswo – viele Familien tauschen Geschenke oder teilen besondere Mahlzeiten am 24. Dezember.

Warum das wichtig ist: Lädt Kinder ein, globale Traditionen zu vergleichen.

15. Die Weihnachtsgurke

Die Geschichte von der „deutschen Gurkenkugel“ sehen Forscher meist als verspielte US-Erfindung statt alten europäischen Brauch.

Warum das wichtig ist: Macht Spaß – auch wenn der Ursprung unklar ist.

16. Weihnachtsstern (Poinsettie)

Heimisch in Mexiko, verbreitete sich die Pflanze, nachdem Diplomat Joel Poinsett sie im 19. Jahrhundert bekannt machte. Eine bekannte mexikanische Legende erzählt von grünen Zweigen, die an Heiligabend rot erblühten – ein Grund, warum die Pflanze heute so magisch wirkt.

Warum das wichtig ist: Bringt Botanik, Geografie und Großzügigkeit in die Deko.

Weihnachtsstern Poinsettie

17. Die zwölf Weihnachtstage

In vielen Kirchenkalendern dauert Weihnachten vom 25. Dezember bis 6. Januar (Epiphanie) – das sind die „zwölf Tage“. Das berühmte Lied spielt mit dieser Idee und übertreibt die Geschenke.

Warum das wichtig ist: Erklärt, warum Feiern bis in den Januar gehen können.

18. Frosty, der Schneemann

Ein Hit von 1950 inspirierte 1969 ein geliebtes TV-Special – Schneemänner wurden so zu Popkultur-Klassikern der Saison.

Warum das wichtig ist: Musik und TV machen Figuren zu Traditionen.

Frosty der Schneemann

19. Norwegens Geschenk an Großbritannien

Seit 1947 schenkt Norwegen London eine große Fichte für den Trafalgar Square – als Dank für Unterstützung im Krieg. Das Anleuchten ist fester Teil der Stadtsaison.

Warum das wichtig ist: Dauerhafte Lektion in Dankbarkeit und Freundschaft.

20. Die Weihnachtsspinne

Eine osteuropäische Volkserzählung berichtet von einem Spinnennetz, das über Nacht zu Silber und Gold wurde – eine charmante Ursprungsgeschichte für Lametta am Baum.

Warum das wichtig ist: Folklore bringt Staunen (und einen Grund zum Entstauben!).

PatPat-Pyjamas für eure festlichen Familienmomente

Während ihr diese historischen und sagenhaften Geschichten genießt, könnt ihr auch eure eigenen Traditionen schaffen. Ein einfacher Tipp: Plant ein „Matching Moment“ für Fotos, Gutenachtgeschichten oder das Frühstück am Weihnachtsmorgen. PatPat bietet weiche, festliche Sets an matching family Christmas pajamas, damit sich wirklich alle eingebunden fühlen – Eltern, Schulkids und sogar die Allerkleinsten.

matching family Christmas pajamas

Häufige Fragen rund um Weihnachten

1. Warum heißt es „Christmas“?

Der Name kommt vom Altenglischen Cristes Maesse, „Christus-Messe“, also dem Gottesdienst zu Jesu Geburt.

2. Was sind die Top-5-Weihnachtslieder?

Listen variieren, Familienfavoriten sind u. a. „All I Want for Christmas Is You“, „Jingle Bells“, „Stille Nacht“, „Last Christmas“ und „White Christmas“.

3. Wie heißt Weihnachten in der Bibel?

Das Wort „Christmas“ kommt nicht vor. Die Geburt Jesu wird in den Evangelien nach Matthäus und Lukas erzählt – ohne den Feiertagsnamen.

4. Warum ist der 25. Dezember der große Tag?

Es ist das Datum, das die westliche Kirche vor Jahrhunderten für die Feier von Jesu Geburt festlegte – deshalb ist es für viele Familien das Hauptfest.

5. Was sind die „Nine Lessons and Carols“?

Ein Gottesdienst am Heiligabend mit neun Bibellesungen, die den Bogen von der Schöpfung bis zur Geburt Christi spannen, begleitet von Weihnachtsliedern.

6. Wer „hat den Weihnachtstag begonnen“?

Kein einzelner Gründer. Im 4. Jahrhundert legte die römische Kirche den 25. Dezember fest; das Fest verbreitete sich danach.

7. Wer brachte Weihnachten nach Amerika?

Europäische Siedler – besonders Deutsche, Niederländer und Engländer – brachten Bräuche mit, die sich zu heutigen US-Feiern vermischten.

8. Wer machte Weihnachten 1647 „illegal“?

Das puritanisch geführte Parlament Englands verbot 1647 die Festlichkeiten; mit der Restauration 1660 kehrten die Feiern zurück.

Fazit: Weihnachtsfreude und kuschelige Traditionen

Weihnachten bedeutet Zusammenhalt, Erinnerungen und Sinn. Manches hat klar belegte Geschichte, anderes stammt aus Geschichten, die Familien weitertragen, weil sie glücklich machen – beides zählt. Ob ihr Kindern die Bedeutung der Poinsettie in Mexiko erklärt, „Jingle Bells“ lauthals singt oder es euch in matching family Christmas jammies zum Filmabend gemütlich macht: Was bleibt, ist das Gefühl von Liebe und Zuhause.

Vorheriger Artikel
Nächster Beitrag
Hinterlassen Sie einen Kommentar
Meine Tasche
Dein Warenkorb ist leer

Nicht sicher, wo man anfangen soll?
Try these collections: