Einfache Rückgabe innerhalb von 30 Tagen

Online-Kundenservice rund um die Uhr

Gebührenfrei: +1 888 379 3991

IVF-Fälligkeitstermin-Rechner

Ermitteln Sie ganz einfach den voraussichtlichen Geburtstermin Ihres Babys. Geben Sie einfach das Transferdatum und den Typ ein.

Your Estimated Due Date

Your Pregnancy Timeline

1st Trimester
2nd Trimester
3rd Trimester
Hinweis: Dieser Rechner liefert lediglich eine geschätzte Fälligkeit als Orientierung. Er ersetzt keinen medizinischen Rat. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem Reproduktionsmediziner für eine individuelle Beratung.

So funktioniert der IVF-Fälligkeitstermin-Rechner

PatPats IVF-Fälligkeitsdatum-Rechner ist ein einfaches, kostenloses Tool, das werdenden Eltern hilft, das voraussichtliche Geburtsdatum ihres Babys nach einem Embryo-Transfer zu schätzen. Im Gegensatz zu traditionellen Schwangerschafts-Fälligkeitsrechnern, die auf der letzten Menstruationsperiode (LMP) basieren, verwendet dieses Tool das genaue Datum Ihres Embryo-Transfers und den Transfer-Typ (der normalerweise dem Entwicklungsstadium des Embryos entspricht), um eine maßgeschneidertere Schätzung zu liefern.

Die Wissenschaft hinter IVF-Fälligkeitsdatumsberechnungen

In einer natürlichen Schwangerschaft erfolgt die Empfängnis um den Eisprung herum, aber der genaue Zeitpunkt kann variieren, was Fälligkeitsdaten weniger präzise macht (oft mit einem Fehlerbereich von ±2 Wochen). Bei IVF ist der Prozess jedoch hochgradig kontrolliert: Eizellen werden entnommen, im Labor befruchtet, und der resultierende Embryo wird in einem spezifischen Entwicklungsstadium in die Gebärmutter transferiert.

Die menschliche Schwangerschaftsdauer vom Datum der Befruchtung (Empfängnis) bis zur Geburt beträgt im Durchschnitt 266 Tage (oder etwa 38 Wochen). Da Embryonen beim Transfer bereits einige Tage alt sind:

Der Rechner passt sich dem Alter des Embryos an, indem er diese Tage von der standardmäßigen 266-Tage-Schwangerschaftsperiode abzieht.

Dies führt zu einer hochgenauen Schätzung—IVF-Fälligkeitsdaten sind im Allgemeinen zuverlässiger als die für natürliche Empfängnisse, da die Befruchtungs- und Transferzeiten genau bekannt sind.

Wichtige Unterschiede: Tag-3- vs. Tag-5-(Blastocyst)-Embryo-Transfers

Die meisten IVF-Transfers erfolgen in einem von zwei gängigen Stadien:

Tag-3-Transfer (Spaltungsstadium): Der Embryo ist etwa 3 Tage nach der Befruchtung (typischerweise 6–8 Zellen). Um das Fälligkeitsdatum zu berechnen, addieren Sie 263 Tage zum Transferdatum.

Tag-5-Transfer (Blastocyst-Stadium): Der Embryo ist weiter entwickelt (eine flüssigkeitsgefüllte Zellkugel, bereit für die Implantation). Addieren Sie 261 Tage zum Transferdatum.

Warum der 2-Tage-Unterschied? Ein Tag-5-Embryo ist bereits 2 zusätzliche Tage im Labor gewachsen, sodass seine "effektive" Schwangerschaft früher beginnt—was das Fälligkeitsdatum etwa 2 Tage früher macht als bei einem Tag-3-Transfer am selben Datum.

Einfache Formeln

Die Kernberechnung ist immer:
Fälligkeitsdatum = Embryo-Transfer-Datum + (266 Tage – Embryo-Alter in Tagen beim Transfer)

Für einen Tag-3-Embryo: Transfer-Datum + 263 Tage

Für einen Tag-5-Embryo: Transfer-Datum + 261 Tage

(Falls Ihr Transfer in einem anderen Stadium war, z. B. Tag 6, subtrahieren Sie entsprechend von 266 und addieren Sie das Ergebnis.)

Beispiele

Beispiel für Tag-3-Transfer:
Falls Ihr Embryo-Transfer am 1. Januar 2026 war:
1. Januar 2026 + 263 Tage = 21. September 2026 (geschätztes Fälligkeitsdatum).

Beispiel für Tag-5-Transfer:
Falls Ihr Embryo-Transfer am 1. Januar 2026 war:
1. Januar 2026 + 261 Tage = 19. September 2026 (geschätztes Fälligkeitsdatum—2 Tage früher als bei Tag 3).

Frisch vs. Gefrorener Embryo-Transfer (FET) und Spendereizellen

Frisch vs. Gefroren (FET): Die Berechnung ist identisch. Ob der Embryo frisch transferiert wird (kurz nach der Entnahme) oder gefroren und später aufgetaut, hängt das Fälligkeitsdatum nur vom Transferdatum und dem Alter des Embryos beim Transfer ab. Das Einfrieren verändert den Entwicklungszeitplan nicht.

Spendereizellen oder Spenderembryonen: Keine Änderung der Formel. Das Fälligkeitsdatum basiert weiterhin auf dem Transferdatum und dem Embryostadium—der biologische Ursprung der Eizelle beeinflusst die Schwangerschaftsdauer nicht.

Warum IVF-Fälligkeitsdaten genauer sind als bei natürlicher Empfängnis

Natürliche Fälligkeitsdaten gehen von einem 28-Tage-Zyklus mit Eisprung am Tag 14 aus und addieren 280 Tage zur LMP. Aber Zyklen variieren, und der Eisprungzeitpunkt ist nicht exakt. Bei IVF:

Das Befruchtungsdatum ist genau bekannt.

Frühe Ultraschalluntersuchungen bestätigen die Schätzung oft genau.

Studien zeigen, dass IVF-Datierungen innerhalb von ~1–2 Tagen genau sind, im Gegensatz zu breiteren Fehlermargen bei natürlichen Schwangerschaften.

Wichtiger Hinweis: Dieser Rechner liefert eine Schätzung für Planung und Vorfreude. Ihr Arzt wird das offizielle Fälligkeitsdatum mit frühen Ultraschalluntersuchungen (Messung der Scheitel-Steiß-Länge) bestätigen. Konsultieren Sie immer Ihren Fruchtbarkeitsspezialisten oder Gynäkologen für personalisierte Beratung—die tatsächliche Entbindung kann aufgrund von Faktoren wie Mehrlingen, vorzeitigen Wehen oder individueller Gesundheit variieren.

IVF-Fälligkeitstermin im Vergleich zum natürlichen Schwangerschaftstermin

Viele werdenden Eltern fragen sich, wie Fälligkeitstermine berechnet werden und warum sie bei IVF und natürlichen Schwangerschaften unterschiedlich sein können. Beide Schwangerschaften dauern im Durchschnitt etwa gleich lange (~40 Wochen ab dem „Start“ oder ~38 Wochen ab der Befruchtung), aber die Berechnungsmethoden unterscheiden sich stark – und IVF-Termine sind in der Regel deutlich genauer.

Vergleich der Berechnungsmethoden

Aspekt Natürliche Schwangerschaft (LMP-Methode) IVF-Schwangerschaft (Embryo-Transfer-Methode)

Primäre Referenz

Erster Tag der letzten Periode (LMP)

Exaktes Datum des Embryotransfers

Standardformel

+280 Tage (40 Wochen) zur LMP (geht von Eisprung am 14. Zyklustag aus)

+266 Tage minus Embryo-Alter beim Transfer (z. B. +263 Tage bei Tag 3; +261 Tage bei Tag-5-Blastocysten)

Grund für die Methode

Schätzt Befruchtung ca. 14 Tage nach LMP

Bekannte Befruchtungs- und Transferdaten – keine Schätzung nötig

Typische Genauigkeit

±1–2 Wochen (wegen variabler Zykluslängen und Eisprungzeitpunkt)

Innerhalb von ~1–2 Tagen (präzise Laborkontrolle)

Häufige Anpassungen

Oft durch frühen Ultraschall (Scheitel-Steiß-Länge) verfeinert

Selten geändert; Ultraschall bestätigt meist den Transfertermin

In natürlichen Empfängnissen ist die Methode der letzten Monatsperiode (LMP) eine praktische Schätzung, beruht jedoch auf Annahmen, die nicht immer zutreffen – viele Frauen haben Zyklen, die länger oder kürzer als 28 Tage sind, oder ovulieren später/früher als am Tag 14. Dies kann zu Geburtsdaten führen, die um mehrere Tage oder mehr abweichen.

Im Gegensatz dazu eliminiert die IVF die Schätzungen: Die Befruchtung erfolgt im Labor an einem bekannten Datum, und der Embryo wird in einem präzisen Entwicklungsstadium transferiert. Dies macht die anfängliche Schätzung hochzuverlässig, wobei frühe Ultraschalluntersuchungen normalerweise eng übereinstimmen (Änderungen von mehr als 7 Tagen sind selten).

Faktoren, die die Genauigkeit und den tatsächlichen Geburtszeitpunkt beeinflussen

Während IVF-Geburtsdaten genauer beginnen, können mehrere Faktoren beeinflussen, wie nah die tatsächliche Geburt am geschätzten Datum liegt – sowohl bei IVF als auch bei natürlichen Schwangerschaften:

Mehrlinge (Zwillinge/Drillinge): Viel häufiger bei IVF (sogar bei Richtlinien zum Transfer einzelner Embryonen, die Risiken reduzieren). Mehrlingsschwangerschaften werden oft früher entbunden – Zwillinge durchschnittlich ~35–37 Wochen, was die Schwangerschaftsdauer im Vergleich zu Einlingen erheblich verkürzt.

Risiken für vorzeitige Geburt: Studien zeigen, dass IVF-Einlinge ein leicht höheres Risiko für eine vorzeitige Entbindung (<37 Wochen) haben als natürlich empfangene Einlinge, mit Odds-Ratios um 1,3–1,8 (sogar nach Anpassung für mütterliches Alter und andere Faktoren). Dies könnte mit zugrunde liegender Unfruchtbarkeit, mütterlicher Gesundheit oder dem IVF-Prozess selbst zusammenhängen. Spontane vorzeitige Wehen scheinen in einigen Analysen ~80 % wahrscheinlicher.

Mütterliches Alter und Gesundheit: IVF-Eltern sind oft älter, was Risiken wie schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck oder Präeklampsie erhöhen kann – Erkrankungen, die zu einer früheren induzierten Entbindung führen können.

Weitere Einflüsse: Plazenta-Probleme, Embryo-Qualität oder Komplikationen (z. B. vorzeitiger Blasensprung) können den Zeitpunkt verschieben. Wenn jedoch Mehrlinge und Gesundheitsfaktoren kontrolliert werden, erreichen Singleton-IVF-Schwangerschaften oft ähnliche Vollzeiträume wie natürliche.

Letztendlich kommen nur etwa 5 % der Babys (IVF oder natürlich) genau am Geburtsdatum an. Die meisten werden innerhalb von ±1–2 Wochen geboren, wobei Vollzeit als 37–42 Wochen gilt.

Wichtiges Fazit: IVF bietet eine präzisere anfängliche Schätzung und gibt Ihnen von Anfang an mehr Planungssicherheit. Ihr Arzt wird dies mit Ultraschalluntersuchungen während der gesamten Schwangerschaft bestätigen und überwachen. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt für personalisierte Beratung – dieses Tool und diese Informationen dienen nur als Referenz. Aufregende Zeiten voraus!

Häufige Faktoren, die den IVF-Fälligkeitstermin beeinflussen können

Während der IVF-Entbindungsterminrechner von PatPat eine zuverlässige erste Schätzung auf der Grundlage Ihres Embryotransferdatums und -stadiums liefert, kann das tatsächliche Entbindungsdatum aufgrund verschiedener biologischer und medizinischer Faktoren variieren. IVF-Entbindungstermine sind zwar anfangs oft präziser, aber reale Faktoren – insbesondere solche, die bei IVF-Schwangerschaften häufiger vorkommen – können zu früheren (oder gelegentlich späteren) Geburten führen. Denken Sie daran, dass nur etwa 5 % der Babys genau am errechneten Termin geboren werden, unabhängig von der Empfängnismethode.

Hier sind die häufigsten Faktoren, die beeinflussen können, wann Ihr Baby kommt:

1. Embryonenqualität und Alter beim Transfer

Das Entwicklungsstadium und die Qualität des Embryos zum Zeitpunkt des Transfers wirken sich direkt auf die anfängliche Terminberechnung aus (Tag 3 vs. Tag 5), aber hochwertigere Embryonen nisten sich in der Regel auch besser ein und entwickeln sich gleichmäßiger.

Alter/Stadium: Wie bereits erläutert, führen Blastozysten am Tag 5 im Allgemeinen zu einem Entbindungstermin, der etwa 2 Tage früher liegt als bei Embryonen am Tag 3. In seltenen Fällen können Transfers am Tag 6 oder später weitere Anpassungen erfordern.

Qualität/Graduierung: Höher graduierte Embryonen (z. B. mit exzellenter Expansion und Zellsymmetrie) haben bessere Einnistungsraten und ein geringeres Fehlgeburtsrisiko, was möglicherweise zu einer eher "termingerechten" Geburt führt. Embryonen geringerer Qualität könnten Entwicklungsverzögerungen aufweisen, was eine engere Überwachung oder frühere Eingriffe erforderlich macht.

Weitere Hinweise: Genetisch untersuchte (PGT-getestete) Embryonen haben oft etwas bessere Ergebnisse, da sie das Risiko von Komplikationen, die die Schwangerschaft verkürzen könnten, verringern.

2. Einlings- vs. Zwillings-/Drillingsschwangerschaften (Mehrlinge)

Mehrlingsschwangerschaften sind bei IVF deutlich häufiger (selbst bei Protokollen mit Einzelembryotransfer aufgrund gelegentlicher Teilung).

Zwillinge: Durchschnittliche Entbindung um die 35.–37. Schwangerschaftswoche (3–5 Wochen früher). Dichoriale Zwillinge (getrennte Plazenten) halten oft länger durch als monochoriale Zwillinge (gemeinsame Plazenta, höhere Risiken).

Drillinge oder mehr: Typischerweise noch frühere Entbindung (ca. 32.–34. Woche), oft mit erforderlicher intensivmedizinischer Betreuung des Neugeborenen.

Auswirkung: Mehrlinge erhöhen Risiken wie Frühgeburt, Präeklampsie und Wachstumsrestriktionen, weshalb Ärzte aus Sicherheitsgründen oft zu einer früheren Entbindung raten oder diese planen. Dies ist einer der Hauptgründe, warum IVF-Babys vor dem errechneten Termin geboren werden können.

3. Mütterliches Alter, Gesundheitszustand und Komplikationen

IVF-Patientinnen sind im Durchschnitt tendenziell älter, und Alter sowie Gesundheit spielen eine Schlüsselrolle für die Dauer der Schwangerschaft.

Mütterliches Alter: Frauen über 35 (besonders über 40) haben ein höheres Risiko für Frühgeburten, Bluthochdruck und Plazentakomplikationen. Studien zeigen, dass die Frühgeburtenrate mit dem Alter stetig steigt – z. B. ~10 % im Alter von 20–29 Jahren gegenüber 12–15 %+ bei 40+.

Vorerkrankungen: Bestehende Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Adipositas oder Bluthochdruck können die Tragzeit verkürzen. Die IVF selbst erhöht das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes und Präeklampsie (Bluthochdruck) leicht, was eine frühere Einleitung erforderlich machen kann.

Weitere Komplikationen: Placenta praevia, Zervixinsuffizienz, Infektionen oder fetale Wachstumsrestriktionen können eine geplante frühere Entbindung notwendig machen. IVF-Einlinge haben im Vergleich zu natürlich entstandenen Schwangerschaften – selbst nach Bereinigung um Alter und Mehrlingsrisiko – ein mäßig erhöhtes Frühgeburtsrisiko (etwa 10–20 % höhere Wahrscheinlichkeit).

Abschließende Gedanken: Diese Faktoren verdeutlichen, warum eine engmaschige Überwachung bei IVF-Schwangerschaften Standard ist – Ihr Arzt kann den Entbindungstermin auf der Grundlage von Ultraschalluntersuchungen anpassen oder Interventionen für das bestmögliche Ergebnis empfehlen. Auch wenn gewisse Verschiebungen häufig vorkommen, sind die meisten IVF-Babys gesund und termingerecht. Nutzen Sie diesen Rechner zur Vorfreude und Planung, aber folgen Sie stets den Anweisungen Ihres medizinischen Betreuungsteams für den genauesten Zeitplan. Ihr Weg ist einzigartig – herzlichen Glückwunsch!

IVF-Schwangerschaftstipps und Vorbereitung

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer positiven IVF-Schwangerschaft! Nach der emotionalen und körperlichen Reise der Fruchtbarkeitsbehandlung beginnt nun ein aufregendes (und manchmal überwältigendes) neues Kapitel. Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen helfen, die kommenden Monate zu meistern, mit Fokus auf emotionalem Wohlbefinden, medizinischer Planung und der Vorbereitung auf die Ankunft Ihres Babys.

Emotionale Unterstützung für IVF-Eltern

Der IVF-Prozess kann intensiv sein, und eine anschließende Schwangerschaft löst oft eine Mischung aus Freude, Ängsten und Vorsicht aus. Es ist normal, sich beschützend oder besorgt zu fühlen, bis wichtige Meilensteine erreicht sind.

Tauschen Sie sich mit anderen aus: Schließen Sie sich spezifischen IVF-Selbsthilfegruppen an (Online-Foren wie Resolve.org, Reddits r/infertility oder r/IVF oder lokale Gruppen von Kinderwunschkliniken), in denen Eltern ähnliche Erfahrungen teilen.

Priorisieren Sie Selbstfürsorge: Praktizieren Sie Achtsamkeit, sanftes Yoga (schwangerschaftstauglich) oder das Führen eines Tagebuchs. Ziehen Sie eine Therapie in Betracht – viele finden Berater, die auf Unfruchtbarkeit spezialisiert sind, in der Übergangsphase zur Schwangerschaft hilfreich.

Beziehen Sie Ihren Partner ein: Offene Kommunikation über Ängste und Vorfreude stärkt Ihre Bindung. Feiern Sie kleine Erfolge, wie das Hören des Herzschlags.

Seien Sie nachsichtig mit sich selbst: Eine „Schwangerschaft nach Unfruchtbarkeit“ kann sich anders anfühlen – gönnen Sie sich die nötige Geduld, wenn Sie vorsichtiger sind, als andere es vielleicht erwarten.

Denken Sie daran: Es ist in Ordnung, professionelle psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wenn die Ängste überwältigend werden.

Planung der Schwangerschaftsvorsorge, Ultraschalluntersuchungen und genetischen Tests

IVF-Schwangerschaften werden anfangs oft als risikoärmer eingestuft, was zu mehr Überwachung führt – das kann beruhigend sein!

Frühe und häufige Ultraschalluntersuchungen: Rechnen Sie mit dem ersten Ultraschall um die 6.–8. Woche, um die Lebensfähigkeit, den Herzschlag und die Lage zu bestätigen. Weitere Untersuchungen können folgen, bis die „Entlassung“ zu einem regulären Frauenarzt erfolgt (oft um die 10.–12. Woche).

Vorsorgetermine: Beginnen Sie mit monatlichen Kontrollen, die später häufiger werden. Besprechen Sie alle IVF-bezogenen Faktoren (z.B. Mehrlinge, mütterliches Alter) mit Ihrem Arzt.

Optionen für genetische Tests:
NIPT (Nicht-invasiver Pränataltest): Ein einfacher Bluttest ab ca. 10 Wochen, der auf chromosomale Störungen wie das Down-Syndrom untersucht – sehr genau und risikoarm.

CVS oder Amniozentese: Diagnostische Tests bei Bedarf (detaillierter, aber mit kleinem Risiko).

Viele IVF-Eltern entscheiden sich aufgrund von PGT (falls vor dem Transfer durchgeführt) oder Altersfaktoren für zusätzliche Screenings.

Weitere Untersuchungen: Organ-Ultraschall in der 18.–20. Woche, Glukosetest auf Schwangerschaftsdiabetes (ca. 24.–28. Woche) und gegebenenfalls Wachstumsultraschall.

Arbeiten Sie eng mit Ihrer Kinderwunschklinik und Ihrem Frauenarzt zusammen, um einen individuellen Plan zu erstellen.

Einkaufsliste mit den wichtigsten Artikeln für Ihr Neugeborenes

Das Einrichten des Kinderzimmers und der Erstausstattung macht besonders viel Spaß! Beginnen Sie mit den Basics – Sie brauchen nicht alles auf einmal. Konzentrieren Sie sich auf vielseitige, bequeme Artikel.

Checkliste der Must-Haves:

Kleidung (Größen für Neugeborene & 0–3 Monate – Babys wachsen schnell!): 8–10 Bodys, 6–8 Strampler/Schlafanzüge, 4–6 Pucktücher oder Schlafsäcke, Socken, Fäustlinge, Mützchen. PatPat bietet entzückende, erschwingliche Familien-Matchingsets, Strampler und Sets, die perfekt für die ersten Fotos und den täglichen Komfort Ihres Kleinen sind.

Wickeln: Windeln (Vorrat für 1–2 Wochen), Feuchttücher, Wundschutzcreme, Wickelauflage.

Füttern: Fläschchen, Spucktücher (egal ob Sie stillen oder Flasche geben).

Schlafen: Beistellbett oder Krippe, Spannbetttücher, Schlafsäcke.

Weitere Grundausstattung: Babybadewanne, Thermometer, Nagelschere, Schnuller (falls gewünscht).

Entdecken Sie bei PatPat süße, hochwertige Babykleidung, um diese Reise noch besonderer zu machen – stöbern Sie durch die Kollektionen für aufeinander abgestimmte Outfits, um Ihr Wunder willkommen zu heißen!

Meine Tasche
Dein Warenkorb ist leer

Nicht sicher, wo man anfangen soll?
Try these collections: